Gegen 17 Uhr bemerkten Mitarbeiter einen Schienenbaugesellschaft einen Fehler an ihrer Maschine. Beim Nachsehen stellten sie fest, dass die Schienenfräse bereits in Flammen stand. Die anrückende Feuerwehr musste zuerst die Oberleitung und Stromschienen erden, bevor der Löschangriff vorgenommen werden konnte. Mit einem massiven Einsatz von Schaummittel gelang es den Einsatzkräften das Feuer zu löschen. Verletzt wurde zum Glück niemand. Der S-Bahnverkehr zwischen den Haltestellen Barmbek und Hasselbrook kam zum Erliegen und wurde durch Busse ersetzt. Die Oberleitung wurde durch das Feuer so stark beschädigt, dass sie schmolz und herunter fiel. Die Schadenshöhe ist noch unklar, wird aber in die Millionen gehen.